Up my Sleeves

Am Tag unserer Ankunft wurde mir klar, das dieses Projekt für den einen oder anderen nicht leicht wird.

Nun sind die ersten Wochen vergangen.. Ich führte mit den einen oder anderen einige smalltalks, ich stellte gewisse dinge fest das einige aus unserer Gruppe zurückhaltend sind. Ich sehe: betrübte Gesichter, verirrt in ihren eigenen Gedanken. Man kennt die Persönlichkeiten der anderen nicht.Man selbst, sollte nicht über andere Urteilen wie sie sich geben oder verhalten.  man bekommt nur das mit wie Sie sich den anderen oder mir gegenüber geben/verhalten.
Jeder hat ein bestimmtes Bild von der Person, ob Positiv oder Negativ.
Von Tag zu Tag lerne ich viele neue dinge kennen, ob es die Stadt an sich ist oder ob es das mitwirken der Personen ist.

Tage werden anspannender. Man ist vom Alltag getrennt den man sonst Tag für Tag durchlebte. Ich komme aus Oranienburg. Eine Stadt wie jede andere. Sehenswürdigkeiten, Menschen, Auswahl an Einkaufsläden.. Ich könnte ein Buch über meine Heimat schreiben. Oranienburg hat schöne Seiten. Genauso hat Oranienburg seine schlechten seiten. Abstürzende Jugendliche, Drogenkonsum in der Öffentlichkeit, Schlechte Familiäre Verhältnisse. Ich habe einen Traum, diesen werde Ich verwirklichen und dieses Projekt gibt mir die Chance diese zu nutzen.

Eins habe ich festgestellt, das Projekt ist nicht nur wie eine andere Art von Urlaub und eine neue Erfahrung im Ausland zu arbeiten, es ist besonders auf die Psyche angewiesen.
Ich mit 18 Jahren, kann versichern, dass dieses Projekt nicht leicht für einen jungen Menschen ist.

An manchen Tagen wenn man für sich ist und seine Privatsphäre hat, denkt man über viele Dinge nach. Was ist wenn.. 




Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog