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Es werden Posts vom September, 2019 angezeigt.
Hier ist wieder Frank, jetzt ist die 4 Woche um und es sind ab heute noch 33 Tage noch vor uns. 9 Wochen ist schon eine lange Zeit, war meistens nur einen Monat (3 bis 4 Wochen) von Zuhause entfernt und das mit neun Wochen bin ich nicht gewöhnt. Das macht mich zu schaffen. Im Praktikum werden gut versorgt, werde öfters gefragt ob Sie mir was mitbringen könnten und das Angebot nehme ich auch an. Ich würde auch was dazu geben, wenn sie es verlangen würden. Ich fühle mich dort wohl. Ich noch nie Probleme in Praktikumsbetriebe. Wir haben uns die Marmore Wasserfälle angeschaut, wo im Sprachunterricht dem entsprechend meinen Vortrag gehalten habe. Sonst habe die Mappe fertig gemacht für Rom, die morgen ausgedruckt wird. Sonst habe den Vortrag über Assisi bzw. Heiligen Franziskus von Assisi vorbereitet und fertig gemacht und werde ihn warscheinlich am Donnertag zu Lukas schicken, ob alles in Ordnung oder er verbesserungsvorschläge hat. Meine italinisch Kenntnisse kommen verbessern sich immer

Up my Sleeves

Am Tag unserer Ankunft wurde mir klar, das dieses Projekt für den einen oder anderen nicht leicht wird. Nun sind die ersten Wochen vergangen.. Ich führte mit den einen oder anderen einige smalltalks, ich stellte gewisse dinge fest das einige aus unserer Gruppe zurückhaltend sind. Ich sehe: betrübte Gesichter, verirrt in ihren eigenen Gedanken. Man kennt die Persönlichkeiten der anderen nicht.Man selbst, sollte nicht über andere Urteilen wie sie sich geben oder verhalten.  man bekommt nur das mit wie Sie sich den anderen oder mir gegenüber geben/verhalten. Jeder hat ein bestimmtes Bild von der Person, ob Positiv oder Negativ. Von Tag zu Tag lerne ich viele neue dinge kennen, ob es die Stadt an sich ist oder ob es das mitwirken der Personen ist. Tage werden anspannender. Man ist vom Alltag getrennt den man sonst Tag für Tag durchlebte. Ich komme aus Oranienburg. Eine Stadt wie jede andere. Sehenswürdigkeiten, Menschen, Auswahl an Einkaufsläden.. Ich könnte ein Buch über mein
Hier ist wieder der Frank. Es ist jetzt die 3. Woche vorbei, also noch 41 Tage vor uns. Diese Woche habe Angefangen die Daten über die Marmore Wasserfälle in eine Powerpointpräsentation zu übernehmen. Mit Tipps von Lukas sieht gut aus. Ich habe schon seit Jahren nicht mehr mit Powerpoint gearbeitet und das mit alten Version von Microsoft Office 2003 mit alten Menüs. Sonst habe ich mich über Weingut, den Kletterpark und die Ölmühle bzw. über Olivenöl informiert. Die chemische Zusammsetzung von Olivenöl ist richtig kompliziert. Es einfach erklären zu können. Sonst hatten wir Mittwoch Italienisch Unterricht, wo ich meinen Vortrag über die Mumien von Forentillo vor der Gruppe vorgetragen habe. Danach habe wie uns die Kirche und Krypta mit Mumien angeschaut. Das fast die Woche in etwas zusammen.
Viele Grüße aus Italien von Martin. Hier, in meinem Praktikum in dem Betrieb Laboratorieffe , handelt es sich um ein Chemielabor für Kosmetiker in welchem ein großteil aller Arbeitsschritte Innerhalb des Betriebes erledigt werden, von der chemischen Formulierung der Produkte, Produktion, Verpackung, Media design bis zum Marketing schultert Laboratorieffe ein umfangreiche Operation für Qualitätskosmetiker trotz kompakter Größe. Mein Praktikum ist in der rolle des Laborassistenten / Lagerist, als solches helfe ich beim Abfüllen, Ettiketieren, Verpacken, Verladen und bei der Prüfung des Inventars, sowie die Instandhaltung einiger simpler Laborinstrumente. Die Arbeit läuft Reibungslos und das Team ist rundum freundlich. Ciao
Hallo hier ist der Frank wieder. Die zweite Woche ist um und ich habe jetzt fast alle Vorträge in Word übertragen von unseren Ausflügen.Also noch bisschen machen. Habe aber noch sehr viel Zeit dafür. Muss mir einen Kopf machen wie man Unterricht Kultur Umbriens besser machen kann und ansprechender machen könnte. Warscheinlich werde ich nicht alle ansprechen könne, weil es zu viele Persönlichkeiten gibt. Ich finde die einzelnen Ausflüge spannend und freue mich schon auf sie. Der Kletterpark wird wegen meiner Höhenangst bzw. Angst vom Fallen nicht einfach werden. Mal sehen. Gestern waren wir an der Adria. Die Architektur auf dem Wege bzw. die Gestältung der Ort hat mir sehr gefallen. Der Strand war auch wegen der Klippe gut. Heute haben wir uns die verlassene Irrenanstalt angeschaut und hat mich sehr interessiert. Der Nervenkitzel des Verboten hat mich auch gereitz. Sonst haben wir gute Aussichtpunkte bzw. einen Friedhof entdeckt. Zusammenfassend finde ich das Italien eine gute und alte
Meine Name ist Maurice Gottschalk. Momentan bin ich Praktikant bei PUBLI2M. Soweit habe ich gute Erfahrungen gemacht und mich gut mit den Mitarbeitern anfreunden können obwohl man sich sprachlich nicht ganz verständigen kann.. trotz dessen kann man sich per Gestik halbwegs verständigen was ausreichend für die Arbeitsanweisung ist. Zum Anfang gab es wenig zu tun und man saß des öfteren so um die 8 Stunden rum mit SEHR wenig Beschäftigung. Nach paar Tagen kam mehr und mehr Arbeit dazu. Bei PUBLI2M gibt es 2 Abteilungen was Grafik und Druckgestaltung betrifft, die handwerkliche Siebdruckabteilung und die Digitale Druckabteilung. Bisher war ich in beiden Abteilungen und durfte verschiedene arbeiten absolvieren. Wenn man etwas nicht versteht oder eine Arbeit falsch anfängt, wird nicht gleich rumgemeckert, sondern es wird viel gelacht und viele Dinge werden lässig gesehen. Ich freue mich weiter Erfahrung machen zu dürfen (auch in der Freizeit)  
Hallo ich bin der Paul, Ich arbeite auf dem Bauerhof: Agrilesuretime, bis jetzt gefällt es mir hier ganz gut. Auch wenn die ersten beiden Tage jetzt nicht gerade spannend waren (Lagerraum voller Holz ausgeräumt und ausgefegt). Ich hoffe das ich bald ein wenig mehr mit Tieren machen kann.
Hallo ich bin Andrei Kisman Ich mach den Restaurautor, Möbel Stüke restaurieren Alte Sesseln und Stühle Die Polsterung runter und von Nägel befreien um danach mit neue Polsterung zu beziechen zwichendurch gibs kleine Aufträge fertige Sachen Auslieferung oder Sachen transportieren, oder so wie letzte Woche Fenstergardinen anbringen.
Hallo hier ist Ronny.  So jetzt sind ersten zwei Wochen vorbei. Ich arbeite in der KFZ Werkstatt bei Enrico direkt in Spoleto. In den ersten beiden Wochen hatte ich noch nicht wirklich viel zu tun. Ich musste einmal die Reifen an einem Fiat. Beim Ausbau einer Wasserpumpe an eienm Ford, konnte ich  auch mithelfen. An einem Opel wurde die Lichtmaschine ausgebaut. Meine beiden Kollegen, sind bis jetzt super, das macht Spaß mit ihnen zu arbeiten. Wir haben viel Spaß bei der Arbeit. Beim Start der Arbeit und zwischendurch wird man hier oftmals gedrückt. Ich hoffe das es noch mehr Arbeit wird, wir sind ja noch ein paar Wochen hier. Beim nächsten Eintrag poste ich auch mal ein paar Bilder.
Hallo hier ist der Frank, die erste Woche ist vorbei und habe meine Praktikumswoche beim UTC hinter mir. Es macht mir dort Spass. Ich bereite ein paar Vorträge über unsere zukünftigen Ausflüge vor. Vor jedem Ausflug werde ein bisschen darüber erzählen wo wie dann hinfahren in Italienisch Stunde, ausser bei unseren Tagesausflügen. Sonst war am Samstag wandern und haben uns die Grotte angeschaut und am Sonntag zusammen gekocht.

Eine Woche von zu Hause

Dieses ganze Projekt ist ziemlich anstrengend. Es ist eine Weile her, dass ich mich so sehr gefordert habe, wie auf diesem Trip. Nach dem Tod meiner Freundin, habe ich alles so ruhig angehen lassen, wie ich es ertragen konnte und nun bin ich endlich soweit das Gegenteil zu versuchen. Ich fordere mich selbst mit dieser Reise heraus, das wusste ich von Anfang an. Ich habe mich willentlich darauf eingelassen. Und in Momenten wie diesem hier bereue ich es. Szenenbeschreibung: Ich habe mir vorgenommen heute etwas zu schreiben. Da wir die Verpflichtung haben, wöchentlich einen Blogeintrag zu verfassen, der sich mit unserer Praktikumsreise nach Spoleto befasst, dachte ich das wäre erst einmal genau das richtige um den Tag zu starten. Ich komme aus meinem kleinen, engen Doppelzimmer heraus und gehe durch die Klosterpforte, hinüber in die Gemeinschaftsküche und bereite mir ein Frühstück zu, während der Rechner hochfährt. Bisher ist nur Martin, mein Zimmernachbar in der Küche. Doch in dem